Hanna Konik

Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin 

Staatlich anerkannte Heilpädagogin 

KoMut-Therapeutin für Kinder mit Mutismus 

Personenzentrierte Beraterin für Kinder, Jugendliche und ihre Angehörigen i.A.

Mitglied im Berufsverband der Heilpädagogen BHP

Tätigkeitsbereiche in der Praxis Teilhabe: 

• Integrationsfachkraft in Kindertageseinrichtungen

• Basale Stimulation und Kommunikation
• Heilpädagogische Spielbegleitung
• Entwicklungsbegleitung- und Entwicklungsförderung
• Elternberatung und Begleitung
• Mutismustherapie
• Personenzentrierte Beratung 

Berufliche Erfahrungen:

• Tätigkeit auf einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit Komplexbeeinträchtigungen.
• Ehrenamtliche Tätigkeit bei der Lebenshilfe (Begleitung im häuslichen Umfeld).
• Erfahrung im Bereich Unterstützter Kommunikation (UK).
• Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen
• 12-jährige Tätigkeit in verschiedenen teil- und vollstationären Wohnformen für Menschen mit körperlichen, psychischen und kognitiven Behinderungen.

Außerdem:

• Familienmanagerin mit besonderer Begabung im Bereich Organisation und Planung 

Was mir wichtig ist:

• Freude !!!

Die möglichst bedingungslose Annahme des Kindes und die Wahrnehmung in seinen jeweiligen Lebensbezügen steht für mich im Vordergrund einer jeden Begegnung. Jedes Verhalten kann als Antwort und Aufforderung verstanden werden. Dabei gehe ich von einem tiefen Bedürfnis nach Kontakt und Beziehung aus, gerade bei abgrenzenden und herausfordernden Verhaltensweisen.

In meiner heilpädagogischen Begleitung biete ich ein verlässliches Beziehungsangebot, welches durch den Einsatz verschiedener Medien (Spiel, Rhythmik, Kreatives Gestalten, Werken) begleitet wird. Die sich aufzeigenden Themen des Kindes finden dabei Berücksichtigung. Den Fokus lege ich auf eine von Leichtigkeit und Freude geprägte Atmosphäre, insbesondere bei hohen Belastungen im Alltag und Lebensumfeld der Familie.

Eine sensible diagnostische Spurensuche kann Verständnis fördern, und das darauf aufbauende Handeln vertiefen. Ein möglichst transparenter und wertschätzender Austausch mit (familiären) Bezugspersonen ist mir dabei wichtig.

Heilpädagogik ereignet sich immer in gesellschaftlichen Bezügen. Daher verstehe ich meine Tätigkeit als Stellvertretung, im Sinne einer Interessensvertretung der mir anvertrauten Kinder. Es ist mir ein Anliegen, auf ausgrenzende Rahmenbedingungen und behindernde Strukturen aufmerksam zu machen. Basierend auf dem unveräußerlichen Recht einer jeden Person auf Bildung, Anregung und Kontakt.

„Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende“ (Paul Moor).